Dienstag, 24. Mai 2011

bella macchina - prototype

Idee der Armprothese war es, die Winde am Hafelekar einzufangen und diese auf Zeichnungen dessen durch Störungen sichtbar zu machen.

Sie besteht aus mehrschichtigen Faltungen, in dessen Zwischenräumen, die Steuerelemente eingelassen sind.

Auf der Schulter werden die nötigen externen Kabel (USB, Strom) an den Körper geführt.
Am Oberarm sitzt, halb hervorragend, zwischen zwei Schalen das Arduino- und das Breadboard. 
Die Schiene am Unterarm birgt den Raum für den Servomotor.
Mittels Umlenker entlang des Daumens und des Handrückens, wird jeweils der Seilzug vom Servomotor an den Stift geführt.
Die Kabel und andere lineare Elemente verlaufen entlang der Faltungen, bzw. anders herum.

In weiteren Schritten, werden die Einzelteile - zumindest optisch - verschmolzen, die Geometrie und Methodik  verfeinert, die Mechanik optimiert, sowie die Sensorik generiert.


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