,,,,implantat,,
ein implantat (vom lat. in- ,hinein' und plantare ,pflanzen') ist ein im Körper eingepflanztes künstliches material, das permanent oder zumindest für einen längeren zeitraum dort verbleiben soll. dabei unterscheidet man häufig nach medizinischen, plastischen und funktionellen implantaten. im gegensatz zum implantat bzw. zur endoprothese wird die exoprothese außen am körper angebracht.
,,,,,wer ist däumelinchen, und wer bist du?,,
im miniklickfernseher könnte däumelinchen wohnen, dort würde es ihr wohl gut gefallen. fast wie eine märchenwelt ist diese natur im kleinen fernseher- nicht real, aber für alle die eine natur im miniformat besser finden, wundervoll und bunt.
die übertriebenen farben des miniklickfernsehers können in der dunkelheit der nacht wirklichkeit werden. meine maschine muss diese blumen aufblasen können- projektion macht dies möglich. projektionsfläche ist die dunkle wirkliche wiese. die überlegung ist, das von der bestehenden, realen natur nur mehr die umrisse erkennbar sind, die projizierte, unwirkliche natur kann so ihre volle pracht entfalten.
wie däumelinchen soll man sich fühlen, klein, zwischen riesigen blumen.
doch die projizierende maschine soll noch mehr können. überall dort wo man geht und steht öffnen sich die digitalen blumen, an den anderen stellen bleiben sie geschlossen. die projizierte natur reagieren also auf den menschen- sie wird von diesem beeinflusst.
der ,kleine’ mensch wandelt umher, entzückt von der natur die plötzlich sichtbar auf ihn reagiert. er zertritt das wirkliche, lebendige gras durch sein umherwandern, doch immer klarer und eindeutiger werden so die riesigen blumen. die farben zeichnen sich auf dem plattgetretenen gras viel besser ab, die wirkliche natur muss der digitalen weichen, doch das sieht das ‚kleine ding’ erst am tage- wenn es hell wird, und dort ist der ganze zauber der wundervollen farben nicht mehr sichtbar. das wirkliche wird bei tageslicht wieder erkennbar.
„schade, die arme natürliche natur“, denkt sich däumelinchen und weint ein paar kleine tränen. so schön ist doch die echte welt, die saftig grüne wiese mit ihren kleinen feinen blümchen, die nun plattgetreten und tot ist. sie weint und weint, trauert um jedes einzelne grashalm und jedes kleine liebliche blümlein das nun zerstampft am erdboden liegt.
sie weint bitterlich und wartet doch stetig bis es wieder nacht wird.
wie däumelinchen soll man sich fühlen, klein, zwischen riesigen blumen.
doch die projizierende maschine soll noch mehr können. überall dort wo man geht und steht öffnen sich die digitalen blumen, an den anderen stellen bleiben sie geschlossen. die projizierte natur reagieren also auf den menschen- sie wird von diesem beeinflusst.
der ,kleine’ mensch wandelt umher, entzückt von der natur die plötzlich sichtbar auf ihn reagiert. er zertritt das wirkliche, lebendige gras durch sein umherwandern, doch immer klarer und eindeutiger werden so die riesigen blumen. die farben zeichnen sich auf dem plattgetretenen gras viel besser ab, die wirkliche natur muss der digitalen weichen, doch das sieht das ‚kleine ding’ erst am tage- wenn es hell wird, und dort ist der ganze zauber der wundervollen farben nicht mehr sichtbar. das wirkliche wird bei tageslicht wieder erkennbar.
„schade, die arme natürliche natur“, denkt sich däumelinchen und weint ein paar kleine tränen. so schön ist doch die echte welt, die saftig grüne wiese mit ihren kleinen feinen blümchen, die nun plattgetreten und tot ist. sie weint und weint, trauert um jedes einzelne grashalm und jedes kleine liebliche blümlein das nun zerstampft am erdboden liegt.
sie weint bitterlich und wartet doch stetig bis es wieder nacht wird.
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