Freitag, 29. April 2011

step02 I stockfisch

01. Der Fisch bedient sich des Raumes am Berg und den Alpen, tritt mit dem Menschen in Kontakt und beginnt sich so eine eigenen Raum und Wirkungsfeld aufzuspannen.


 02. Das faux terrain als Wirkungsraum des Stockfisches, es wird sein Aquarium



03. Der Fisch im Aqarium_

Die Alpen als Begrenzungsraum der menschlichen Möglichkeiten.

 Die Skizze zeigt das Sytem wie die Maschiene funktionieren sollte. Der Fisch als ein definiertes Objekt, wird in einem Begrenzungsraum installiert, dieser Raum nennt sich Aqarium in dem das Objekt agiert. Der Fisch ist zentriert auf Drähten aufgespannt. Diese Drähte sind an Servomotoren angeschlossen. Vier um die Bewegung in der z-Achse zu ermöglichen und vier umd die Bewegung in der y- und x Achse zu gewährleisten. Ausgelöst wird diese Bewegung durch den Betrachter selbst. Zieht sich der Fisch zurück, nähert er sich oder beginnt er zu verfallen. Die Bewegung der Bewegung lässt Sensoren ansprechen die als Output über Lautsprecher Geräusche und Töne produzieren. Die Frequenzen werden über Transmitter in das öffentliche Frequenzfeld eingespeisst. Die Geräusche sollen das Bild der Menschen am Hafeleka brechen, die Orientierung stören um beginnen zu focusieren in wieweit mein Bewegungsfeld als Betrachter die Umgebung beinflusst und verändert. Inweit meine Person Räume aufspannt oder sie zerfallen lässt

04. Die Entstehung des Objektes, der "Fisch" wird entwickelt und entworfen. Die Annäherung seiner Anatomie, mit der Arbeit von Skizzen und Collagen. Bones ans Scream...



05. als formaler Ansatz steht mehr die menschliche Anatomie im Vordergrund wie die eines Fisches, Rumpf, Rippen, Schulterblätter, die Verbindung einzelner Glieder, das Harte und das Weiche.



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